Ernte überraschend - Geschmack excelent

Alle die Pflanzungen, die für 2022 im Fokus standen entwickeln sich prächtig, seltsam, oder? Für mich zeigt es nicht mehr und nicht weniger, das die mentale und emotionale Energie mitgärtnert, das es keinen wirklich neutralen Anbau gibt, sondern bei gleicher Ausgangssituation einige Pflanzen unerklärlich besser wachsen, als andere.

Ernte überraschend - Geschmack excelent

Alle die Pflanzungen, die für 2022 im Fokus standen entwickeln sich prächtig, seltsam, oder? Für mich zeigt es nicht mehr und nicht weniger, das die mentale und emotionale Energie mitgärtnert, das es keinen wirklich neutralen Anbau gibt, sondern bei gleicher Ausgangssituation einige Pflanzen unerklärlich besser wachsen, als andere.

Natürlich ist diese Interpretation völlig unwissenschaftlich,für mich jedoch ein weiterer Baustein, der erklärt, das die Pflanzen selbst bemüht sind, sich ihr passendes Umfeld zu schaffen und unsere "Unterstützung" über die Aufmerksamkeit mit als Energiequelle nutzen können, immerhin schaffte es das noch assimilationsfähige Kartoffelkraut dieser Sorte auf einen Wert von 9%, obwohl die Energie massiv in die Kartoffeln abfliesst.
Der Geschmack der Kartoffeln bestätigt für mich die Vermutung, A - das diese Sorte sehr gut an den Boden angepasst ist, B - das die Grössensteuerung durch die Anlagebegrenzung funktioniert, die Kartoffel also bereits vorher "ahnt", das Wasser knapp ist und sie lieber weniger von der Menge ankegt, als sich zu ergehen in eine Vielzahl zu kleiner.
Welches Verhalten für die Kartoffel selbst vorteilhaft ist, kann ich nicht gut beurteilen, für mich als Anbauer ist relevant, das lieber weniger Grosse da sind, als unendlich viel Kleine,die mühsm zum verarbeiten sind.
Dieses Verhalten ist mir als Kartoffelkultivateur über 15 Jahre auf grösserer Fläche schon aufgefallen.
Das heist nicht, das deswegen alles in Ordnung ist und die Mikrobiologie des Bodens nicht zu verbessern wäre, für mich ist die Schlussfolgerung, das wir auf dem richtigen Weg sind speziell mit dieser Sorte und generell mit dem Ansatz von alten erfolgreichen Sorten.
Das wird bei Getreide genauso sein, wie bei allen anderen Gemüse-oder Fruchtarten, die in ihrer Rhizosphäre hohe Übereinstimmung erreicht haben mit dem angebotenen Nährstoffangebot, bzw die Interaktion von Mineralien mit Mikroorganismen + dem örtlichen Klimaprofil, das bestimmte Rhytmen in der Vergangenheit aufwies.
Humus ist in dem Zusammenhang wie eine Vorratskammer zu sehen, die mit vielen potentiellen Mitspielern angefüllt sein sollte, damit jede Pflanzengruppe sich daraus bedienen kann.
Deshalb wirkt das mikrobielle Angebot von Rindern ausgezeichnet als "neutrale" Basis für Graslandschaften, von denen Schafe ebenfalls profitieren, während Ziegen als Spezialisten bereits  Busch-Graslandschaften bevorzugen.
Wenn es tatsächlich so sein sollte, das die Pflanzen ihre passende Tierwelt suchen, dann wird verständlich, das eine Busch-Waldgesellschaft besser mikrobiell gefördert wird  durch eine Tierart wie Ziege, denn durch Rinder.
"Verwildert" eine Landschaft, dann tauchen automatisch mehr darauf angepasste Wildarten auf, ist der Charakter der Landschaft Grasland, dann fördert Rind und Schaf genau das, der Impuls kam durch die Anlage der Terrassen in unserer Gegend durch den Menschen. Damit bleibt jedoch ein Rätsel, warum sich eine Menschengruppe solche Mühe machte dieses felsige unwirtliche Gebiet  in eine anspruchsvolle Kulturlandschaft zu verwandeln?
Zerfallen die Terrassen, dann nimmt das Gelände seinen alten Charakter an, die Bewirtschaftung erschwert sich, mehr Wildtiere tauchen auf. Für den Menschen beginnt die Survivalsituation, da alles mühsam ist zu bewirtschaften.
Am erfolgreichsten funktioniert dann die Nomadenwirtschaft mit dem Kompromiss der Winterfuttergewinnung, um die Herden in der Weidenähe zu etablieren. Die Landschaft im Calancatal hat, wie man an den Spuren ablesen kann, verschiedene Bewirtschaftungssysteme erlebt und das jetzige durch die Subventionen eigentlich nur kaschiert ist, als ein Herdenmanagement mit staatlich angestellten Hirten, deren Kleidung und Nahrung von woanders her kommt und die für ihre Lebenszeit bei den Herden wohnen.
Das Konzept kann staatlich angepasst werden durch langsames Herausdrängen der bäuerlichen Bewirtschaftung und in Richtung Wildpark verwandelt werden, der noch gepflegt wird mit subventionierten Massnahmen, da sonst einfach nur Wald entsteht. Das Konzept des subventionierten Bewirtschafters hat innerhalb von 70 Jahren dazu geführt, das es fast unmöglich erscheint, ohne Subvention, frei entscheidend etwas zu tun auf einem Stück Land.
Selbst die kleinste Entscheidung muss zwingend abgestimmt werden mit dem System, so dass der Treibgang immer enger wird, in dem man operieren kann. Was früher die Notwendigkeit einer Dorfgemeinschaftsorganisation war hat sich jetzt verwandelt in eine anonyme Staatsorganisation mit einer undurschaubaren Agenda.
Stimmt das Privatinteresse mit der Agenda überein, gibt es Subventionen, wenn nicht, dann liegen Steine im Weg.
Fragen zu stellen wäre sinnlos, da jede Verwaltungsebene ihre speziellen Anweisungen hat, die erst gar nicht hinterfragt werden, Fragen stellen verläuft im Sand, kritische Fragen bringen negativ Social Score.
Wie jedes Mikrobiom im Darm die Produktion der nötigen Stoffumsetzung steuert, erzeugt es bei Fehlzusammensetzung kontraproduktive emotionale und mentale Produkte, welche auf der Astralebene zu den übelsten Auswüchsen führen, phantasievolle Vorstellungen von Zerstörung oder Missbildungen wie Chimären.
Es gibt also diese üblen "Bazillen", die eine Gesellschaft mental-emotional vergiften als Folge eines gesellschaftlichen gemeinsamen Mikrobioms, das jetzt mehr abstrakt agierend erscheint, im einzelnen jedoch zu einer Art Psychose führt mit teilweise selbstzerstöreischem Charakter.
Im Ergebnis entsteht eine Gesellschaft, die sich im digitalen, virtuellen Raum bewegt, dem bisher letzten scheinbar freien Raum, während die Physis bereits in Ketten gelegt wird begleitet von einem Ohnmachtsgefühl, das wie eine klebrige Masse alles umschliesst. Wir können den Vorgang studieren in einem modernen Rinderstall, wie die einzelnen Stufen von dem einst erhabenen stolzen Tier verlaufen zu einer Michmaschine, die hornlos-seelenlos ihr Dasein fristet, bis der Tag der Erlösung kommt......
Ich kenne noch eine Zeit, wo der Bauer stolz auf seine Tiere war und die Hörner mittels einer Vorrichtung so formte, das sie gleichmässig wuchsen, die Kühe wurden damals bis zu zwanzig Jahre alt, während 5 Jahre heute bereits viel sind.
Ich beobachte nur die Dinge um mich herum, wer nicht von einer anderen Quelle gespeist wird, der kann sich kaum den gesellschaftlichen Vorgängen entziehen, dessen Denken formt sich gemäss den virtuellen Mikroben und damit hat der Virus einen ganz anderen Sinn, wie nur einen rein biologischen.
Die Quelle zu definieren fällt jetzt nicht mehr so leicht, da die meisten Begriffe korumpiert sind, also freuen wir uns an dem frischen klaren Wasser aus dieser Quelle, ohne genau zu wissen, wo der Quellursprung wirklich ist wie bei realen Bergquellen, wo es eine Vermutung gibt, der Weg aber letztlich nicht sicher beschrieben werden kann.