Ende der Trockenphase?

Seit gestern Abend Regen, mal heftig, mal sanft, bis heute über 30 ltr/qm, doch finden sich genügend Stellen, die nach 10cm trocken sind, stimmt alles noch? Im Blick - das Schweizer Pendant zur deutschen Bild-Zeitung- steht ein Artikel, das der Boden erst lernen muss, das Wasser wieder aufzunehmen, wie bitte, wegen einem trockenem Sommer hat der Boden vergessen, wie feucht sein geht?

Seit Jahrmillionen, so wurde uns erzählt leben die Pflanzen, bildet sich Boden und jetzt Lernschwäche, kommt bei Stress schon mal vor, kennen wir aus der Schule, oder liegt etwa Demenz vor im Boden, durch die Schwermetalle die mit abregnen durch Chemtrails (bestätigt vom WEF), Regenwasser eignet sich nicht mehr zum trinken, zuviele Umweltgifte sind drin, aber zum Giessen der Gemüsepflanzen ist es gut?
Geht´s noch, eigentlich dürfen wir über Ausleitung, Entgiftung des Bodens nachdenken, dann landen wir sofort beim Thema Humus, Pilze und Regenwürmer.
Mein Verdacht war schon länger, das der Regen eigentlich die Pflanzen nicht nur nährt, sondern gleichzeitig belastet, oder wie ist der Befall mit Schadpilzen nach Regen noch erklärbar?
Die Schutzschicht der Blätter wird angegriffen, das öffnet die Poren für Schadpilze, wie Mehltau und schon sind wir im Thema kämpfen und reparieren verstrickt. Alles was wir an Feuchte zusätzlich auf die Blätter bringen will wohl überlegt sein. Die Alternative sind energetische Hilfen für das Energiefeld, mindestens ein aufmunterndes Wort an die Pflanzen, kann schon Wunder bewirken, bei "schwerhörigen" Pflanzen braucht es mehr Vertrauensaufbau, vielleicht ist der Kontakt zum Menschen verbrannt und sie reagieren nicht mehr gleich, also Geduld und Blumen, ja richtig, Blumen säen oder pflanzen, dann kommen Insekten, die lieben alle Pflanzenwesen, das hebt die Stimmung und die Gesprächsbereitschaft mit dem Menschen.