3-D und 5-D, wollen wir gestalten, dann sollten wir die Gestaltungsebene betreten, die das ermöglicht.

Das Ende vieler Gemüse-Pflanzen wird oft von Krankheiten überschattet, so wie das der Menschen inzwischen auch. Müssen wir das hinnehmen, oder gibt es Möglichkeiten der Gestaltung, sogar im Nachhinein?

Ist das verfestigte 3-D - Ergebnis wirklich das Ende, oder gibt es die Möglichkeit zurückzugehen in der Biografie und einen Punkt zu ändern? Ist dann das Ergebnis immer noch zwangsläufig dasselbe?

Was verlieren wir, wenn wir etwas ausprobieren, den Weg zurück und anders abbiegen, anders entscheiden?

Als bewusste Wesen, werden uns die Pflanzen mit der gesamten Naturwelt sicher eine Antwort geben auf die Frage.

 

3-D und 5-D, wollen wir gestalten, dann sollten wir die Gestaltungsebene betreten, die das ermöglicht.

Das Ende vieler Gemüse-Pflanzen wird oft von Krankheiten überschattet, so wie das der Menschen inzwischen auch. Müssen wir das hinnehmen, oder gibt es Möglichkeiten der Gestaltung, sogar im Nachhinein?
Ist das verfestigte 3-D - Ergebnis wirklich das Ende, oder gibt es die Möglichkeit zurückzugehen in der Biografie und einen Punkt zu ändern? Ist dann das Ergebnis immer noch zwangsläufig dasselbe?
Was verlieren wir, wenn wir etwas ausprobieren, den Weg zurück und anders abbiegen, anders entscheiden?
Als bewusste Wesen, werden uns die Pflanzen mit der gesamten Naturwelt sicher eine Antwort geben auf die Frage.

Seit einigen Tagen fallen ein paar Tomatenpflanzen auf, die Mehltau entwickeln, deren Blätter beginnen abzusterben,  die Nächte werden länger, die Feuchtigkeit nachts macht den pflanzen zu schaffen, ungesunder Regen tut sein Übriges, kein Wunder, das die Pflanzen, die extra Energie zum Fruchten brauchen, beginnen schlapp zu machen. Zuwenig Energie, wir haben Mitochondrien, aber wo speichern Pflanzen Energie?
Pilze, Mehltau, die Pflanzenseuche des 20igsten Jahrhunderts gewinnt an Terrain, was tun, Chemiekeule- No, vertreiben- No, wie wäre es nochmals die Informationen zusammenzufassen und darüber meditieren, was die Pflanze braucht, damit sie die gewünschte Resilienz entwickeln kann?
Im Nachhinein, ok, ab 5-D bestehen Chancen, aber welches Mittel, vielleicht fragen im Lagerhaus nach 5-D-Spritzmitteln, sicher nicht.
Welche Zeit benötigt die Umsetzung in 5-D, keine, wirklich? Sonst wäre es nicht 5-D, was es braucht ist Entschlossenheit, dann sind sogenannte Wunder möglich, der Grund für die Gewebschädigung durch den Pilz kann sofort stoppen, die Wunde kann heilen, was bleibt ist vielleicht eine Narbe, nicht mehr.
Was verlieren wir? Ansehen - das ist schon hin, wenn man solche Dinge schreibt, Zeit, die gesamte Kulturzeit der Pflanze wäre bei Nichtstun verloren, Bei einer chemischen Keule hätten wir kapituliert, also Lebenszeit und Kraft verloren, noch etwas? Das nächste Mal im vorhinein die Pflanzen fragen, dann ist der Prozess des Rückwärts entwickeln nicht nötig, vielleicht, oder etwas anderes funktioniert nicht, wir brauchen einfach die Möglichkeiten des Handelns, aufgeben ohne zu kämpfen wäre bitter.
Wir wachsen auch an den konkreten Problemen, sollen wir etwa theoretisch welche erschaffen?
Also los, die Welt wird sowieso von Monat zu Monat abenteuerlicher, ohne die fünfte Dimension mit einzubeziehen haben wir nüchtern gesehen keine Chance.
 

Braunkappen,

nein damit ist keine politische Ausrichtung gemeint, sondern Riesenträuschling, der fast unentdeckt heranwuchs unter Himbeer- und Kürbisblättern.
Mut machend, das dieser Pilz trotz Trockenheit Fruchtkörper entwickelte und bereits nach drei Monaten damit begann.
So wie der Wunsch sich erfüllte, das Pilze in den Holzhäcksel-Wegen wachsen sollten, können sich auch Wünsche erfüllen, was nicht wachsen soll, oder besser was stattdessen wachsen soll, ich denke da an Fingerhirse.....
Unser Beschäftigungskraut, sorgt sogar für Vollbeschäftigung, leider bei wenig Lohn und mit wunden Knien.
Heute gleich die nächsten zwei Säcke Riesenträuschling ausgebracht von Martin Beeler, unserem Pilzguru, wieder neben den Himbeeren, denn die Beschattungsgeschichte geht auf, jedenfalls perfekt mit Kürbisblättern.