- Konvent-Garten Führung, Kräuterparadies
- Fokus Hitze, Megalithbauten und die Bibel hat doch recht?
Pilze, Holzvorräte, wieder Regenangriff, Ecological Scoring
Update Ackerterrassen Angela,
wie wachsen die Kulturpflanzen unter den Bedingungen von Rekultivierung, Bodenverdichtung, ehemaliger Waldboden, heftiger Erosion durch Regenfälle (Wind gäbe es auch), Pflanzung vs. Aussaat.
Gewohnte "Bodenpflege" war jetzt über Wochen nicht möglich, da in regelmässigen Abständen Starkregenevents angesagt waren, das Riskiko weiterer Abschwemmungen viel zu hoch, nicht einmal Mulch wäre in der Lage gewesen die Abschwemmung zu verhindern, da er einfach mitgerissen wird über die Reihenlänge.
Die Unterschiede der Bodenvorbereitung treten immer deutlicher zu Tage, die ehemaligen Baggerspuren, nur oberflächlich gelockert werden zur Sperrschicht im Energiehaushalt des Bodens, damit bestätigen sich Jahrzehnte alte Erkenntnisse über den Einfluss der Maschinen und den Unterschied zu Zugtieren oder reiner Handarbeit.
Bei sehr starken Niederschlägen ist irgendwann die Aufnahmefähigkeit des Bodens erschöpft und der Überfluss läuft darüber hinweg, alles lockere mitreissend. Die Mikroerosion durch Bodenbearbeitung ist nicht zu unterschätzen, Zerschlagen der krümeligen Humusstruktur führt zu Staubpartikeln, die sich in die Poren setzen und die Wasserdurchdringung bremsen. Alles das wird in der "normalen" Landwirtschaft und Gartenbau nicht berücksichtigt.
Starkniederschläge sind die eine Geschichte, Hitze und Trockenheit die andere, beide Extreme können nur mit extrem saug-und speicherfähigen möglichst humusreichen Böden gepuffert werden. Werden die Extreme noch stärker gibt es eine Reihenfolge des Widerstandes, wie bei Wehranlagen durch die Wälle.
Eine graphische Darstellung verdeutlicht das und wie lange welche Massnahmen standhalten, für mich Teil des Szenario-Plannings.
Wir haben jetzt gerade noch die Gelegenheit wirksame Strukturen aufzubauen unter der Bedingung, alle Methoden, mit denen wir bisher gearbeitet haben gnadenlos auf den Prüfstand zu stellen. Irgendwelche Ideologischen Barrieren dürfen fallen, da es einfach um Zukunftsszenarien geht, welche die Vorstellungskraft schnell überfordern können in ihrem Ausmass. Positiv dabei ist ein höheres Mass an Vertrauen in die neue Form der Landbewirtschaftung, die in der Lage ist, die Sicherheit in der Nahrungsmittelversorgung einfach um 100% zu steigern.
Für mich stellt die Indoor-Produktion keine wirkliche Alternative vor, bezieht sie sich doch mehr auf das WEF-Szenario mit der geplanten Ökodiktatur und Verlagerung der gesamten Zivilisation (übrig gebliebene) in Städte.
Auf dem Land leben dann noch ein paar Wild-Life-Manager und der Erholungsbereich ist nur zugänglich wer im Social-Scoring an der Spitze ist, ähnlich den DDR-Prämien für Ferienheime an der Ostsee oder Reise ans Schwarze Meer als Belohnung für den Helden der Arbeit.
Einfach eindrucksvoll,
von unserem Lager aus beobachten wir immer diesen Wasserfall, ein Kilometer weiter den Nächsten.
Starker Regen begleitet das Ganze, Vorgeschmack oder einfach nur normales Szenario, wenn es stärker regnet?
Nach all den Zeitungsmeldungen könnte man auf die Idee kommen beim Autofahren Schwimmwesten und Leuchtraketen mitzunehmen.........
Bei uns Zuhause alles halb so wild wie man sagt, damit ist auch die Erosionsgefahr geringer auf dem Acker.
Immer wieder die Schlussfolgerung, dass gegen die Starkregenentwicklung nur Permakultur und Agroforesting eine Chance haben, eine Apokalypse kann man damit aber auch nicht aufhalten. Auf YouTube gibt es genug Videos, die zeigen, was bei Starkregen über 200mm pro Std alles mitgerissen wird, Bäume, Felsen, einfach alles, was dem Wasser im Weg ist.
Entwicklung eines Punktesystems zur Risikoabschätzung für Szenario-Planning,
das Jahr 2021 rückt die Frage der Ernährungssouveränität/Ertragssicherheit in den Vordergrund.
Selbst in Gebieten, in denen seit Jahrzehnten eine gleichmässige Produktion möglich war, stellen sich seit 2021 Fragen, bezüglich der Ernährungssicherheit, entweder zu tief gelegen, an Flussnähe, wassersammelnden Hängen, Hagelneigung, Windexponiert, jeder Standort muss für die Zukunft eine Risikobewertung durchführen um die beste Anbaustrategie zu finden, die für ihn geeignet ist.
Die Grafik erhebt keinen wissenschaftlichen Anspruch, nur drei Fragen werden gestellt, in Wirklichkeit ist alles sehr komplex und es erscheint fast zwangsläufig, das nur ein Quantencomputer die Frage lösen kann.
Lettlich bietet dieses Ecological Scoring nur die Bewertungs-möglichkeit bis zu dem Zeitpunkt, an dem ein Tornade die Stärke X überschreitet, danach hält nichts mehr. Es gibt keine ultimative Sicherheit, es zeigt nur die Möglichkeit auf, das System stabiler zu machen, um länger handlungsfähig zu bleiben.
Bei Geldanlagen sind langfristig zuverlässige Anlageformen ein Muss im Portfolio, in der Landwirtschaft war das ebenfalls früher so, das Modell wurde verdrängt durch den schnellen Profit, zusammen mit einer erdschädigenden Wirtschaftsweise.
Die zukünftigen Faktoren könnten folgende sein:
Humusgehalt - Terra Preta Konzept
Energieinput - Manpower, Tiere, Fuel
Erosionssicherheit - Humus - Steine
Sturmfestigkeit (waldähnliche Strukturen, Plantagen, Schutznetze, Gewächshäuser)
Pilzresistenz, Mehltauanfälligkeit, schädl. Bodenbakterien
Parasiten, bei Mensch, Tier, Pflanze
Überflutungssicherheit, stehend oder im Fluss befindend, auch Hang
Austrocknungsneigung, Bodenart, Schatten
Diversität Pflanzen/Tiere, relevante Diversität, die ökologisches Netz bildet
Infrastruktur - Transporteignung - Outback
Lagerfähigkeit (Naturlager, Lagerschädlinge)
Regenerationsfähigkeit (Boden nach Überflutung, Pflanzen nach Hagel, Pilzangriffen)
Klimastufe (Hardiness-Zone)
Werkzeugintensität
Arbeitskraftintensität
Industrialisierungsindex, zB. Lupine prozessieren vs Kräuter trocknen
Ernährungsgewohnheitenfixierung, Anpassungsfähigkeit
Integrationsfähigkeit technischer und gesundheitlicher Pflanzen - Mehrwert
Punktesystem für Pflanzen mit Werteakkumulierung, zB Kastanie vs. Salat vs Apfelbaum
Nährstoffautonome Pflanzen, Erbsen vs. Weizen
Scoring: Basispflanzen, Chlorophyll, Luxus (Aubergine)
Züchterisch wenig - viel bearbeitet, natürliche Resilienz
Standorteignung: Niederschläge, Verteilung, Gesteinsart, natürliche Drainage, chemische Vorbelastung
Dichte technischer Einflüsse, Strahlung, Magnetfelder, Frequenztechnische Beeinflussung.
Vulkanischer Einfluss
Waldbrandsicherheit - Regenerationsfähigkeit nach Brand - Wiederausschlag
Leistungsfähigkeit des Systems: bei Kälteeinbruch
bei Licht-Sonnenmangel
bei reduzierter Bearbeitung - Entwicklung besser oder schlechter?
bei Hitzewellen/Trockenheit
zuviel Niederschlag
verstärktem Wind
Solarflairs
Agroforesting/Waldgarten, mit jedem Wald?
Oberhalb von Angelas Farm steht eine Reihe von Fichten, die gerade dabei sind sich zu verabschieden - Pilz.
Nein, kein Shiitake, Holzzersetzer, die den Baum bruchempfindlich machen. Eignung für Waldgarten - gegen Null, sehr gefährlich bei Sturm, selbst bei stärkerem Wind. Durch die Hanglage sogar noch mehr Wucht beim Aufprall.
Die Bäume sind wahrscheinlich über 100 Jahre alt und werden unsicher, für Kastanie ist der Standort zu hoch, bei Agroforesting/Waldgarten spielt das Wurzelsystem eben eine herausragende Rolle, Herzwurzel oder Pfahlwurzel ist hier gefragt, alles andere sollte nicht so in die Höhe wachsen.
Eigentlich auch nur eine Art Hund, aber.....
wäre da nicht das Rudel, und die Möglichkeit das Tiere aggressiver werden durch Umwelteinflüsse - Stress - und hungriger werden im Winter, die Altvorderen hätten da etwas zu erzählen.
Die kleineren Tiere wie Schafe und Ziegen sind schnell unterlegen, Esel als Abhilfe, sicher nur bedingt in schwierigem Terrain. Der Artikel sagt bereits in der Überschrift, das wir uns zu arrangieren haben, die Wege zu verlegen haben und was kommt noch? Die Tierschützer leben schon in der Stadt, im Ghetto für alles Künstliche, da soll die Landbevölkerung auch hin nach Ansicht einiger aufsteigender Neo-Kommunisten, damit ihre Freiheitsliebe als Emotion gelöscht werden kann. Noch haben sie den Plan nicht umgesetzt, nur begonnen, mit Bär Bruno, dem Wolf und den sieben Geisslein, die Menschen aus der gefährlichen Natur vor sich herzutreiben in die Städte, wo die Sicherheit des sorgenfreien Lebens lockt. Zum Dank werden sie gechippt und alles fliegt ihnen ins Maul, wie früher die Paradiesvorstellungen waren. Vielleicht kommt für Moslem sogar ein Jungfrauenangebot vom WEF, damit sie sich als Märtyrer impfen lassen um dann die Jungfrauen in der "Heiligen Stadt" geniessen zu dürfen.
Die Stadtvorstellung, völlig pervertiert, Fake-Nachbau von Shambala - der goldenen Stadt.
Alles lockt uns persönlich nicht - diesen Relaunch vom Paradies finden wir nicht interessant, ist vielleicht für Menschen geeignet, die nie eine Vorstellung von der Grossartigkeit des Schöpfers - Brahma, hatten.
Wir würden gerne dieses Zerrbild überspringen und nicht erst noch den Umweg gehen......