Konvent-Garten Führung, Kräuterparadies

Kleine Führung im Kräutergarten, nächste Etappe, die Kräuternamen sind jetzt zu finden auf der Tafel, die Michélle Müller gespendet hat. Neuer Kunde - Don Luca, unser Hausherr, Projekt Mount Meru.

Ach du Schreck, weiter wie bisher?

Kräutergarten, nächste Etappe, Kräutertafel,

die Kräuternamen sind jetzt zu finden auf der Tafel, die Michélle Müller gespendet hat. Vorstellung der Namenstafel im kleinen Kreis auf unserer Gartenführung für unsere Gäste und Don Luca, unserem Hausherren, dem Pfarrer von St.Maria, der auch mit seinem kleinen Haushalt zweiter Kunde wird.

Die anstehende profane Frage war, wo befestigen wir die Tafel? Der Hinweis von Don Luca, das für alle baulichen Fragen, wie Befestigungen am Haus, Chur zuständig seien und wir keine Lust hatten, einen Verwaltungsakt auszuführen, hat ganz schnell zu einer Platzwahl geführt, die unabhängig ist vom Gebäude.

Die Aufgabe des Kräutergartens knüpft an an die alte Rolle der Klostergärten, Saatgut und Pflanzen bereitzustellen für die Dörfer im Einzugsbereich der Klöster, Elixiere und Heilmethoden weiterzugeben, altes Wissen über die Pflanzen aktiv an die Bevölkerung zu vermitteln, die meistens mit dem Alltag gut beschäftigt ist, wo oft die Kontemplation zu kurz kommt.

Die Tafel von Michélle Müller für den Kräutergarten ist auch der erste Schritt in die Öffentlichkeit zu treten, nächster Schritt könnte sein, einen Namen zu finden für die Initiative für Aktivitäten überhaupt im Dorf. Bisher sind die meisten der Akteure um die 60 und einige von uns haben durchaus eine Vision, wie ein interessanter Ort aussehen könnte, schliesslich leben wir ja hier.

Neuer Kunde - Don Luca, unser Hausherr, Projekt Mount Meru.
Ach du Schreck, weiter wie bisher?