Mauerfall, Motivsuche, Herbstaussaat, Onlinekongress, noch was?

Der Monsunregen hat zum Einsturz eines Mauerteils geführt, die neu entstehende Homepage verlangt nach Bildern, also los, Postelein will endlich gesät werden, heute! Die Organisation für den Chlorophyllkongress startet und Besuch kommt, Helfer in Sicht!

Die ersten Saatgutträger im Garten platzen auf, der Regen hat zum Öffnen der Schoten geführt.

Mauerfall, das deutsche Schicksal,

oder was Grund auf faul ist muss fallen, so ging es einem Stück Mauer im Konventgarten, das ich schon länger misstrauisch beobachtet habe, der Monsunregen hat für das Momentum gesorgt. Der Schaden ist vergleichsweise gering, gemessen an den Hochwasserschäden in Europa, ein Tag Arbeit und die Mauer steht wieder für 100 Jahre oder mehr. Die einzigen Opfer sind ein Salatkopf, der mitabrutschte .

Energetisch gesehen ist die Spannung weg, die aus einer Situation entsteht die im Schwebezustand ist, das beschäftigt auch alle Gehirne, die um diesen Geländeteil herum arbeiten, etwa so wie eine unerledigte Aufgabe. Jede Mauer, die gerade steht oder besser in der richtigen Neigung wird vom Gehirn als stabil, verlässlich, zukunftsfähig wahrgenommen. Entstehen solche Wetterextreme, reagieren wir unwillkürlich mit einer latenten Unsicherheit, welche die gesamte Handlungskette im Gärtnern oder in der Landwirtschaft überschattet.

Die Wirkung davon entspricht dann dem Zweifel und das "Klima" als leidlich zuverlässiger Mitspieler des Kultivateurs lässt sich in der Programmierkette nicht mehr als Art Programmierbefehl verwenden.

Das haben wir bisher teilweise unbewusst angewendet und unsere Vorstellungskraft einzig auf die uns vertrauten planbaren Schritte ausgedehnt. Für den Rest haben wir auf das "gütige Schicksal" gebaut und es natürlich wieder gut werden würde. Die Witterungsmuster entsprachen auch einer Art Zufallsverteilung, die wir für die Grundlage der Natur hielten. Ob nun die veränderte instabile Situation entsteht auf technologische Interventionen hin, schwarze Magie oder die Natur reagiert auf die technischen Strahleneinwirkungen, kommt für den Kultivateur auf dasselbe heraus. Bisher hatte er geglaubt, die ihm geneigten Götter würden diesen Punkt nach Opfergaben zufriedenstellend erledigen. Das klingt wie Antike, hat sich aber bis heute erhalten, durch Naturprogramme, wie zB, was kann ich für die Naturwesen tun, die Insekten, damit sie weiter ihren Job machen. Da ist prinzipiell nichts verkehrt daran, nur die Art und Weise, wie wir eine Gestaltung unseres Zusammenlebens mit der Natur auffassen wurde mehr von den Priestern initiiert, denn von der Natur selbst.

Die jetzt Herrschenden, oder glauben es zu sein, scheren sich einen Dreck um solche Gedankengänge, in der Wissenschaftsreligion wird jeder einzelne Programmschritt in Sicherheit verwandelt, sie untersuchen die Steuerung der Naturbewegungen, um sie als Herrschaftselement zu nutzen, oder zur Klimawaffe umzufunktionieren.

Die Sklaven dürfen weiter daran glauben, das die Wetterextreme eine Folge unseres "bösen" Handels sind, weil sie nie in Betracht gezogen haben, das die Steuerungsebene auch für sie erreichbar ist. Die Mischung aus Lethargie und Devotismus ist so tief verankert, das für die Herrschenden keine Gefahr besteht, das ihnen jemand ins Handwerk pfuscht, es sei denn die Maschine wird mit Aufständen zerschlagen und genau das soll mit der umfassenden Kontrolle verhindert werden.

Ein weiteres Element, das mit der Neuen Wissenschaftsreligion verbunden ist, stellt das Social Scoring dar, was überhaupt nicht neu ist, denn dieses Prinzip wird uns in den klassischen Schriften immer präsentiert, als die Preisung des Wohlverhaltens vor Gott, im Alten Testament wird das alles mehrfach geschildert, deshalb ist die Implementierung in der Weltbevölkerung auch kein grosser Akt, weil das Prinzip in allen Religionen schon tief verwurzelt ist.

In der Kindererziehung war das der Struwelpeter und für Erwachsene der Knigge, in dem dieses Sozialverhalten bürgerlich verständlich dargelegt wurde. Der Knigge gehörte zur Unterscheidungssoftware von Bauern und gesellschaftlichen Elementen der Steuerung aus dem Bürgertum wachsend, praktisch Benimmregeln für Young Leaders.

Wäre die Schlussfolgerung dann alles über Bord zu werfen? Sicher nicht, die Regeln des Zusammenlebens in einer Spezies sichern mit den Fortbestand, jedoch führt genau der Missbrauch der Regelwerke jetzt zu einer Ausdünnung der genetischen Variabilität unter den Humanoiden, zugunsten von Laborformen, die beim Mais zu Hybridmais geführt haben, zu Round Up Ready Mais als genmodifizierte Variante und sogar die Terminator Maisentwicklung entdecken wir jetzt mit dem genmodifizierenden Gesundheitsprogramm.

Die Herrschenden verwandeln einfach das Antike Programm technisch aufgepeppt in ein modern klingendes und aus dem Eunuchen wird jetzt ein vor Viren "geschützter" Mensch, die Paarung mit den Götterwesen, entspricht dem Microchipgedanken und Unterwerfung unter die Quantencomputersteuerung und das Terminator-Gen war seit der Antike die Kriegswaffe Bier oder chemische Substanzen, wie einfaches Blei bei den Römern, welches schlicht zur Verblödung führte und zu Kampfunfähigkeit führte, heute ersetzt durch Social Media. Durch reines Fingerdrücken wird Mensch derart Verteidigungslahm, das er die kleinste körperliche Auseinandersetzung nicht übersteht. Die eingeübte virtuelle Kämpferwelt kann durch alte Programmierung der religiösen Führer und durch Muskelschwäche nicht gelebt werden.

Was hat das alles mit dem Garten zu tun? Verdammt viel, wenn wir wirkliche Autarkie anstreben und die Steuerung selbst in die Hand nehmen wollen. Wenn wir ein hydraulisch arbeitendes System ansehen, wie einen Bagger, dann wäre es vollkommen indiskutabel für einen Baggerführer, wenn auch nur ein Hydraulikzylinder einer Zufallssteuerung unterliegt, wahrscheinlich sogar tödlich, wenn er schwieriges Gelände bearbeitet.

Genau diesen Zustand tolerieren wir als kreative Menschen, das führt im Unterbewusstsein genau zu diesem Ohnmachtsgefühl und nur zu einer kraftlosen Handlungskette, weil das Unterbewusstsein das Opferdasein immer wieder hinein projeziert. Wenn ein Baggerführer mit solch einer Maschine arbeitet, entsteht kein kraftvoller Ablauf der Bewegungen, weil er jederzeit damit rechnen muss, das die Maschine etwas anderes tut, als er will. Was ist das für ein Gefühl? Jeder würde sagen, das hat der Hersteller nicht geplant, also hat sich ein Fehler eingeschlichen und die Maschine ist nur eingeschränkt zu gebrauchen. Wenn wir nun die Geschichte weiterspinnen, dann können wir uns vorstellen, dieser eine Zylinder würde von einem Mikrokontroller befehligt, der einem äusseren Einfluss unterliegt ind der Einfluss wird umso stärker entwickelt, je mehr der Baggerführer seine individuelle Idee umsetzt, sprich je freier der bisherige Sklave agiert. Wenn man diese Beispiel weiterspinnt gelangt man in den Bereich der automatischen sozialen Steuerung und der eingepflanzten Programme, die durch Updates immer wieder angepasst werden. Die Updates werden durch Radio, TV, PC durchgeführt, früher durch Kirchenbesuch und Waschhaus.

Damit dies funktioniert muss bereits ein Mikrokontroller verbaut sein, sonst würde das Update keine Adresse finden zur Installation, das alles ist eine geniale Erfindung und bewirkt, das eine ganze Zivilisation wie auf Automatik gestellt ist. 

 

 

Motivsuche,

unsere Gärten bringen gerade die schönsten Motive hervor, Pexels kann nicht mithalten, die Kiwaneo-Homepage wird jetzt rund, nach zwei Jahren Fragezeichen und Versuchen eine Linie hineinzubringen.

Auslöser ist der Chlorophyllkongress, der natürlich sich verlinken möchte, aber etwa auf unsere bisherige ungeordnete Garten-Webseite? Das Chaos lichtet sich, mit jeder gesetzeswidrigen Massnahme der Regierungen geht es schneller zu unserer Kiwaneo-Gartenmethode. Der Erfolg ist sichtbar auf Photoplatte, ich muss ihn nicht durch gefälschte Statistik herbeirechnen.

Herbstaussaaten, Zeit wird`s,

Postelein, Barbarakraut und Feldsalat werden heute gesät in Quickpot-Platten, der Winter könnte länger werden, die Massnahmen skurriler und wir brauchen dann genügend Grün.

Direkt gesät in das Feld werden noch Spinat, mehr Feldsalat, Rettiche, Radies, Radicchio, Mairüben und Kohl, wie Microgreens. Damit die entspannte Aussaat funktioniert, ist es gut, eigenes Saatgut zu haben, welches ausreichend Raum für Experimente lässt. Nach den Prognosen ist mit einigem Schnee zu rechnen und damit entsteht die Frage, wer hält es von den Pflanzen lange unter dem Schnee aus, ohne grossen Schaden?

Roggen kommt von den Getreiden noch in Frage und Chiccoree von den Gemüsen und ohne vorzeitiges Aufstengeln, dazu kommen die Gewürzkräuter, wie Kümmel und der Bärwurz, die sowieso zweijährig sind.