Nach dem UN-Wetter ist vor dem UN-Wetter

Anders wie in Friedenszeiten, wo man darüber nachdenkt, wieviel Stück Salat man genau kultiviert (Den für die Schnecken einkalkuliert), ist die Vorgehensweise jetzt anders. Wir werfen Masse an die Front, Hauptsache etwas überlebt, sogar die Stimmung droht gleichgültig zu werden, weil der Feind einfach droht alles niederzumähen.

Aber wer ist eigentlich der Feind?

Wer ist eigentlich der Feind?

Anders wie in Friedenszeiten, wo man darüber nachdenkt, wieviel Stück Salat man genau kultiviert (Den für die Schnecken einkalkuliert), ist die Vorgehensweise jetzt anders. Wir werfen Masse an die Front, Hauptsache etwas überlebt, sogar die Stimmung droht gleichgültig zu werden, weil der Feind einfach droht alles niederzumähen.
Tiere haben an manchen Stellen ganz simple Verhaltensweisen, greift ein kleiner Hund einen Grossen an, dann zieht er meistens den Kürzeren, geht der Grosse zum Gegenangriff über, dann wirft sich der Kleine auf den Rücken und winselt, andeutend, dass er eigentlich ein Welpe ist, noch ein Kind usw., bekannt? Mensch macht es jetzt genauso bei der Obrigkeit und verfällt im nächsten Schritt in Apathie, damit er den seelischen und körperlichen Tod nicht bemerkt. Viele Menschen versuchen es gerade mit Übersprunghandlung, irrationales Verhalten zeigend, so zu tun, als wäre nichts, immerhin geht es um Freiheit und körperliche Unversehrtheit, ansonsten tot stellend, damit der Feind vielleicht ablässt, tut er aber nicht.

Die paar Kämpfer stehen alleine da, andere wollen nichts kapieren, ok, dann Partisanenkrieg, kleine Hunde hätten im Rudelangriff durchaus eine Überlegenheit. Weil das Gemeinschaftsgefühl abtrainiert wurde und das Konkurrenzprinzip auf den Thron gehoben wurde, kommt jetzt die Quittung.

Witterung ist eigentlich niemals unser Feind, findet jedoch eine Manipulation statt, dann wird die Witterung oder das Wetter als Waffe gegen uns gerichtet. Wir nehmen das gewohnt hin, so wie wir bisher auch keinen Gebrauch von unserer Steuerungsfähigkeit gemacht haben, erklärt uns doch jeder auf der Strasse, das der Mensch das Wetter zum Glück nicht ändern kann, welch eine Massenpsychose!

Wir haben nur nicht gelernt, wie man das Wetter beeinflusst, das wäre auch nur sinnvoll, wenn wir dies zum Wohle aller Lebewesen tun, sonst ist es wirklich besser sich herauszuhalten und es der Natur zu überlassen.

Die "normalen" Schwankungen der Witterung sind der Trigger für die Resilienz der Lebewesen, um alle Lebenaspekte voll zu durchleben, immer wieder Homöostase zu erreichen um sich zu immer komplexeren Formen des Lebens zu entwickeln. Ohne diesen Trigger verarmt die Reaktionsfähigkeit der Lebewesen im Spiel der Epigenetik. Die statistische Häufigkeit der Ereignisse ist umgekehrt proportional zur Höhe ihrer Einflussdynamik.

Sprich ein Vulkanausbruch ist seltener wie ein Gewitter, aber dafür wesentlich eindrücklicher auf die Resilienz der betroffenen Lebewesen. Die Konfrontation mit Neuereignissen oder Neukombinationen regt das genetische Entwicklungspotential deutlich mehr an, wie ein Regenereignis.

Findet ein Megaereignis statt, dann ist dies die beste Zeit für Neuschöpfungen, da im Chaos alle mit Überlebensstrategien beschäftigt sind und nicht darauf achten, das eine neue Spezies eingeführt wurde oder eine bestehende massiv verändert wurde. (Siehe Fuchs im Hühnerstall., Ablenkung der Hühner durch Starren auf den bekannten Feind.)

Hat sich durch das Megaereignis die Umwelt drastisch verändert und passt die genetische Neuschöpfung genau zu diesem Zustand, dann ist sie dadurch in der Lage die Führung zu übernehmen.

Ist das Megaereignis genau designed worden zu der genetischen Neuschöpfung steht dem erfolgreichen "Wirken" dieser "Neuschöpfung" nichts mehr im Wege.

Einführung von etwas Neuem durch Chaos im Klimaverlauf - gezielt, designed?

Nur CO2-Steuer oder Microkontroler im Gehirn von Tieren und Menschen?

Haben wir es jedoch mit einer Wetterwaffe zu tun und das ist jetzt sehr wohl der Fall, dann sind wir aufgefordert zu fragen, wer manipuliert, damit es in Zukunft unterbunden wird und zweitens die Fähigkeit zu erwerben Contra zu bieten bei einem Angriff. Nochmals erinnern möchte ich an die kontaktlose Kampfkunst, sowie die Pranalehre, beide erlauben einen Angriff zu 100% abzuwehren, egal was dabei geschieht, selbst wenn die Energie zurückgeschleudert wird, das liegt nicht in unserer ersten Absicht, wir verteidigen uns nur. Lässt der Gegner nicht ab, sind alle Mittel erlaubt, die uns und unseren Besitz schützen.

Was ist das Prinzip?

Gewitter folgt magnetischen Linien, unser Herz sendet magnetische starke Impulse aus, mehrere Herzen zusammen können eine Zugbahn ändern, probieren wir es? Ach ja, die Herzmagnetimpulse hängen davon ab, ob wir von Herzen mit etwas in unserem Umfeld verbunden sind, dann kommen wir in Aktion, wenn wir denken, die Versicherung zahlt den Schaden, dann haben wir Handlungserfahrung abgegeben, eine Gelegenheit versäumt, in der wir unsere eigene Stärke spüren könnten. Von Herzen für etwas engagieren, oder weil es Geld bringt? Was ist wichtiger? Ja, Geld ist wichtig, Herzenskraft trainieren noch wichtiger, vernachlässigen wir diese kollabiert das Herz - Infarkt, weil die Herzmuskeln nicht richtig ernährt sind.

Also ist die Lösung: Das Herz steht über dem Intellekt, das Denken zusammen mit der bildhaften Intuition hilft dann die Herzensangelegenheiten klug umzusetzen.

Das Ergebnis könnte sein, das wir eben doch das Wetter beeinflussen können und besser, wenn mehrere Menschen ein gemeinsames Ziel dabei haben. Ist doch ganz einfach, es könnte eine magnetische Landkarte sein, die Entladungen dahin lenken, wo es schadlos ist zB.

Haben wir etwas bestellt?

Jeder Mensch, der ein unbekanntes Paket erhält mit der Aufschrift: Vorsicht detoniert, enthält Hagel, Blitze und Überschwemmung, wäre niemals so verrückt und würde das Paket annehmen, weil aber im Covid-Wahnsinn der Pöstler ein Paket einfach deponieren kann, liegt es da. Normalerweise würden wir einen Spezialisten kommen lassen und so eine nicht bestellte aber brandgefährliche Lieferung zu entsorgen, zu entschärfen, zu eliminieren.

Nicht so der inzwischen "Normale"Mensch, er sagt, das ist adressiert an mich, ich muss es annehmen und mit der Explosion fertig werden, häh, sind wir bescheuert? Am Wetter kann man nichts ändern, man muss sich eben fügen, das ist Schicksal, die Vorsehung, die Sterne schicken mir das, damit muss ich fertig werden, das war schon immer so, das ist eben der Klimawandel, noch was vergessen?

Ein Löwe würde an das Paket gehen, weil er nicht lesen kann, riecht er daran, stellt fest, es riecht schlecht, lässt das Paket ungeöffnet liegen und geht weiter.

Zur menschlichen "normalen" Reaktion gehört schon ein jahrhunderte langes Training als Opfer mit Hang zur Selbstverstümmelung, alles um einen Platz im Himmel zu ergattern.

Niemand hat dem Menschen gesagt, das es sinnvoll ist, einen Angriff über sich ergehen zu lassen, sein Hab und Gut verwüsten zu lassen, nur weil gerade die Konjunktur schwächelt und de Nachfrage angekurbelt werden muss, oder weil eine politisch-gesellschaftliche Entscheidung im Verborgenen getroffen wird. Der Mensch soll durch das Elend selbst nach der Lösung verlangen, die ihm durch die Medien vorher eingetrichtert wurde.

Weil Mensch zu faul ist, hinter die Kulissen zu schauen, nimmt er nur wahr, was auf der Bühne geschauspielert wird.

Wilhelm Busch sagte: Wer hinter die Puppenbühne geht, sieht die Drähte.